Der Experimentierkoffer Schwimmen und Sinken enthält umfangreiches Material für den Sachunterricht der Klassenstufen 2 und 3 und hat sich in der Erprobung mit Klassenfrequenzen von 16 bis 28 Kindern bewährt.
Mit den Stationen des Koffers Schwimmen und Sinken erarbeiten sich die Kinder alle wesentlichen Einzelphänomene, die beim Schwimmen und Sinken zu beobachten sind. Gemeinsam tragen sie ihre Erkenntnisse zusammen, bis daraus ein Gesamtbild vom Phänomen Schwimmen entsteht und eine für alle verständliche Erklärung gewonnen werden kann.
Im Mittelpunkt der Versuche stehen Schiffe", die die Kinder aus zwei verschiedenen Sorten Knete formen: aus einer gelben Knete, die leichter als Wasser ist und deshalb schwimmt, und aus einer roten Knete, die schwerer als Wasser ist und sinkt, sofern man sie nicht in eine schwimmfähige Form bringt.
Außerdem enthält der Koffer Kugeln und einen Würfel aus den Materialien, die im Schiffbau verwendet werden: Holz, Stahl, Aluminium und Kunststoffe. Mit einer Waage kann der vermeintliche Gewichtsverlust eines Körpers beim Eintauchen in Wasser bestimmt werden.
Das Hauptziel dieser Einführung ist die Fertigkeit, die Knete in der Box in gleich große Portionen aufteilen zu können.
Die Kinder befüllen Minibecher mit Wasser und unterschiedlich schwerer Knete. Sie beobachten was mit der Knete passiert.
Die Kinder formen Vollkugeln in unterschiedlichen Größen aus den beiden Knetesorten und lassen sie – nachdem sie die Masse mit der Waage bestimmt haben – ins Wasser fallen.
Der Lernertrag aus der Bearbeitung der Station 3 liegt in der Erkenntnis, dass kaum noch ein Schiff deswegen schwimmt, weil das Material, aus dem es gebaut wurde, es auch tut. Darüber hinaus lernen die Kinder die Materialien benennen und können – im einfachen Rahmen – Beispiele dazu für Schiffe und Boote nennen.
Hier finden die Kinder heraus, dass alle gleich großen Kugeln dieselbe Menge Wasser verdrängen, unabhängig von ihrer Masse!
Die Kinder erkennen den Grund leicht, warum die Knetemengen gleich sein müssen, auch wenn sie mit Begriffen wie „gerecht“ argumentieren. Hier ergibt sich in Gesprächen eine gute Gelegenheit, propädeutisch etwas zu Bedingungen zu besprechen, unter denen wissenschaftliche Versuche aussagekräftig werden.
Die Kinder erkennen: Das Schiff verdrängt bereits Wasser, wenn man es ins Wasser setzt und noch mehr, wenn man es belädt.
Mit dem Sinken setzen sich die Kinder gern auseinander und finden mindestens die im „Lösungsversteck“ genannten Möglichkeiten. Dabei sind einige der dort genannten Begriffe für viele Schüler neu (Leck, kentern, mit Wasser vollschlagen).
Wenn wir die zwei Gewichtsstücke an der „Angel“ ins Wasser hängen – was wird geschehen? Wird es einen Unterschied geben?
In Kürze reichen wir Ihnen an dieser Stelle eine Beschreibung des Experiments nach.
Der „Trick“ dieses Käfers besteht darin, die Oberflächenspannung des Wassers zu nutzen. Wie die Kinder bei ihren Versuchen mit unterschiedlich großen, dünnen Scheiben aus „schwerer“ Knete herausfinden, gelingt auch uns dieser „Trick“.
In Kürze reichen wir Ihnen an dieser Stelle eine Beschreibung des Experiments nach.
In Kürze reichen wir Ihnen an dieser Stelle eine Beschreibung des Experiments nach.
In Kürze reichen wir Ihnen an dieser Stelle eine Beschreibung des Experiments nach.
Die Kinder formen eine Kneteportion – die zu Beginn ja ein niedriger Zylinder ist – zunächst zu einem Würfel um, dann zu einem/einer ... und geben sie immer wieder ins Wasser – kein Körper schwimmt. Erst der hohle, schalenförmige Körper schwimmt.
In Kürze reichen wir Ihnen an dieser Stelle eine Beschreibung des Experiments nach.
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